
Memoir ’44 kombiniert das typische Gefühl eines Kartenspiels mit würfelbasiertem Kampf. Das klingt nach viel Glück, das da gehandhabt werden will, und genau darum geht es. Jeden Zug stehen wir vor der Frage, aus den den 4-5 Karten auf der Hand abzulesen, was sich damit sofort und in den nächsten Zügen anfangen lässt. Versucht man es also eher über den linken Flügel oder über den rechten oder doch durch die Mitte. Einmal entschieden, stellt sich dann die Frage, wie genau man auf dem Brett die Einheiten zieht, wobei die Wahrscheinlichkeiten der Kampfaustragung zu berücksichtigen sind. Per Würfelwurf wird dann so manche Einheit aus dem Spiel gekegelt und manch andere verschont. Manchmal gelingt die Offensive, manchmal misslingt sie.
Bewertung: Empfehlung!
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